Ich mache Filme. Von Erklärbarvideos, zu herzerwärmenden Imagevideos, zu ehrlichen Geschichten, zum cinematischen Werbefilm. Geschichten, Themen und Ereignisse, die durch Fotografie alleine nicht festgehalten werden können. Durch frühere Arbeitserfahrungen und die Mitarbeit in größeren Filmproduktionsfirmen, wie zum Beispiel im Londoner Filmstudio Lonelyleap, die auf auf dokumentarische Imagefilme und Werbevideos spezialisiert sind, konnte ich wertvolle Erfahrungen im Bereich Filmproduktion sammeln.
Mein Arbeitsprozess: 1. Entdecken: Mit der Entdeckungsphase geht es erstmal los – keine Geschichte kann erzählt werden, ohne die Menschen und den Inhalt dahinter zu kennen. Ich höre zu und frage nach. Ich untersuche Details, suche verschiedene Blickwinkel und gehe dem Kern der Geschichte nach. Ziel dieser Phase im Prozess der Filmproduktion ist eine sinnvolle Entdeckung des Projektes und seiner dahinter liegenden Geschichte, um maßgeschneiderte, passende Filme zu produzieren. 2. Schaffen und Kreieren: Je nach Aufwand, fange ich allein oder im Team mit anderen wertgeschätzten Kolleginnen, die passenden Bilder und Töne ein. Und bringe es im Schnitt in Form. Wie aufwändig ist die Produktion eines Imagefilms bzw. Werbevideos? Es kommt ganz darauf an, wie umfangreich der Film werden soll. Nicht immer muss es gleich ein aufwändiger, umfangreicher Imagefilm beziehungsweise Werbefilm sein. In schnelllebigen Zeiten, und Social Media, wo Videos auf eine Minute begrenzt sind, werden Aufmerkungsspannen gefühlt immer kürzer. Darum würde ich zuerst einmal hinterfragen, ob es gleich ein ganzer Imagefilm sein soll oder ob kurze Bewegtbilder oder Produktvideos passender wären. Hinterfragt wird sowieso vieles von mir. Zentrale Entscheidungskriterien für den passenden Film sind natürlich auch die Budgetvorstellungen.